Werfen Sie einen Blick in unsere digitale Sammlung.
Inventarnummer: T/2007/06/00122
Der Datenträger war ein Papierband, in welches die Bits mechanisch als Löcher hineingestanzt wurden. Über das Lochfeld konnten bei Bedarf die Zeichen manuell nachgestanzt oder als ungültig deklariert werden. Ein Lochstreifen ist ein aus Papier, Kunststoff oder einem Metall-Kunststoff-Laminat bestehe...
Inventarnummer: T/2007/06/00121
Ein Lochstreifen ist ein aus Papier, Kunststoff oder einem Metall-Kunststoff-Laminat bestehender streifenförmiger Datenträger, dessen Information durch eingestanzte Löcher repräsentiert wird. Das Prinzip entspricht einer Lochkarte mit variabler Länge. Dabei boten Lochstreifen einen besonderen Vortei...
Inventarnummer: B/2007/11/00007a
Lochbänder wurden bis in die 70er Jahre als Speichermedium für Programme und Daten verwendet. Während sie in den 80er Jahren im Büroumfeld zunehmend durch Magnetbandgeräte und Disketten abgelöst wurden, hatten sie sich im Bereich der Werkzeugmaschinensteuerung bis in zum Ende der DDR erhalten. Der D...
Inventarnummer: B/2007/11/00019
Der Datenträger war ein Papierband, in welches die Bits mechanisch als Löcher hineingestanzt wurden. Damit stellte das Lochband eine Art ROM dar, konnte also nur 1x geschrieben werden. Je nach Gerät wurden 5, 7 oder 8 Löcher nebeneinander gestanzt, was jeweils 1 Zeichen entsprach. Abhängig von der L...
Inventarnummer: B/2007/11/00007h
Lochbänder wurden bis in die 70er Jahre als Speichermedium für Programme und Daten verwendet. Während sie in den 80er Jahren im Büroumfeld zunehmend durch Magnetbandgeräte und Disketten abgelöst wurden, hatten sie sich im Bereich der Werkzeugmaschinensteuerung bis in zum Ende der DDR erhalten. Der...
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